von Nina Scholz und Heiko Heinisch
Funktionäre und Moscheevereine der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs zeigen eine gefährliche Gesinnung, die den Islam als Kampfansage gegen Demokratie und Pluralismus begreift.

Turkish President Recep Tayyip Erdogan 2nd-R visits the mausoleum of Necmettin Erbakan, whose tenure as the first Islamist prime minister of Turkey 19961997 at Topkapi Cemetery in Istanbul, Turkey. President Erdogan and his rival Kemal Kilicdaroglu of the Republican People s Party CHP, were forced into a runoff election when both of them couldn t received more than 50 percent of the vote on the May 14 election. The runoff vote will be held on Sunday, May 28. PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxHUNxONLY TUR2023052732 TurkishxPresidentxPressxOffice
Im vergangenen November sorgten in Österreich geplante Einrichtungen der Islamischen Föderationen für mediale Aufmerksamkeit. Dabei ging es um den Bau einer neuen Zentrale der Islamischen Föderation Wien (IFW), die verschiedene islamische Bildungs- und Kultureinrichtungen sowie Versammlungsräumlichkeiten beherbergen soll, und eine Moschee mit angeschlossenem Bildungszentrum für rund achtzig Schüler, die im niederösterreichischen Pottendorf entstehen soll.
Millî Görüş
Beide Projekte wurden in den Medien kritisch betrachtet, handelt es sich bei den Islamischen Föderationen doch um den österreichischen Regionalverband der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş (IGMG) mit Sitz in Köln. Sie wird in Deutschland wegen islamistischer Tendenzen vom Verfassungsschutz beobachtet. Die österreichische Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) schreibt in ihrem aktuellen Verfassungsschutzbericht über Millî Görüş:
Weiterlesen auf Mena Watch